Als Presenting Partner des Béjart Ballet Lausanne lädt Jaquet Droz die Freunde der Marke anlässlich der sechs Vorstellungen zum Cocktailempfang. Die Vorstellungen finden vom 7. bis 12. Juni 2016 im Théatre de Beaulieu statt.
Die Welt der Haute Horlogerie und die des Tanzes im Zeichen der Bewegung aufeinandertreffen zu lassen – dies ist das Bestreben von Jaquet Droz, seit Dezember 2013 Presenting Partner des Béjart Ballet Lausanne (BBL), das von Gil Roman geleitet wird. Die Marke mit den zwei Sternen bleibt der Kunst der Verzauberung treu, die sie schon seit der Zeit der Aufklärung immer wieder neu erfindet. So blickt sie auf eine Geschichte zurück, die von einer kreativen Kühnheit geprägt ist, die an jene von Maurice Béjart (1927-2007) erinnert, der weltweit als „monstre sacré“ – heiliges Monster – des Tanzes und der Choreografie gilt.
Der Zauber einer außergewöhnlichen Uhr trifft hier auf den Zauber einer Darbietung, die es per definitionem nur ein einziges Mal geben wird. Die klaren Linien und das tiefe Schwarz der neuen Grande Seconde Off-Centered Onyx erinnern an das Streben nach Schlichtheit, das sowohl Pierre Jaquet-Droz als auch Maurice Béjart zu eigen war, sowie an ihre Fähigkeit, „das Schöne zu erfinden“: Choreografien – man denke nur an Boléro –, die in die Geschichte eingegangen sind, einerseits und eine Uhr, deren Zifferblatt mit seinen dezentral angeordneten Anzeigen die Ästhetik in der Uhrmacherei revolutionieren wird, andererseits …
Doch im Tanz ist wie in der Uhrmacherkunst nichts für immer und ewig festgeschrieben. Beim Béjart Ballet Lausanne wie in den Ateliers von Jaquet Droz arbeitet jeder Tänzer und jeder Kunsthandwerker daran, das jeweilige Vermächtnis am Leben zu erhalten.
Davon zeugt das Programm, das das Béjart Ballet Lausanne und Jaquet Droz vom 7. bis zum 12. Juni auf der Bühne des Théâtre de Beaulieu präsentierten. Vier Choreografien von vier verschiedenen Künstlern. Der Abend begann mit Corps-circuit von Julio Arozarena, dem Ballettmeister des BBL. Er geht dem sichtbaren und unsichtbaren Dialog der Körper nach, wie ein Echo jener Worte des Philosophen Michel Foucault: „Mein Körper ist wie die Sonnenstadt, er hat keinen Ort, aber von ihm strahlen alle möglichen Orte, reale und utopische, aus.“ Für die nächste Darbietung ließ Gil Roman dem italienischen Choreografen und ehemaligen Tänzer des BBL Giorgio Madia freie Hand. Er interpretierte die Energie und Vitalität Béjarts in Swan Song, einem ganz neuen Ballett, das sich um die Figur des Meisters, des Lernens und der Bewunderung dreht.
Nach der Pause präsentierten die Tänzer des BBL Anima blues, ein „Road-Ballett“ von Gil Roman, das 2013 an der Opéra de Lausanne uraufgeführt wurde. Das Werk ist mehr als ein Ballett. Es vermischt Blues-Klänge mit der Stimme von Audrey Hepburn und den eindringlichen Rhythmen der Formation Citypercussion. Den Schlusspunkt des Abends bildete Boléro, ein bedeutendes Ballett des 20. Jahrhunderts, das Maurice Béjart zur Musik von Maurice Ravel kreierte.
Diese Darbietung ist der Anbruch einer Zeit, in der das Schöne auf das Wesentliche reduziert wird. Jaquet Droz freut sich sehr, die Kunst des Tanzes mit einer derart faszinierenden Vorstellung unterstützen zu können.
Eine Bühne, ein Schlagzeug, einige Gitarren und eine Mundharmonika: „It’s only rock’n’roll!“ Jaquet Droz lanciert heute das erste von 23 Einzelstücken, das ganz dynamisch die Welt der Rolling Stones nachbildet. Rechts neben einem Arm, der über die Nachbildung eines Platinalbums (die Gangreserve) gleitet, befindet sich eine Darstellung der unverwechselbaren Musikinstrumente der Band aus Golddraht und Miniaturmalerei. Die äußere Scheibe dreht sich bis zu 8 Mal hintereinander 30 Sekunden lang und ist mit den Alben verziert, die der Sammler ganz individuell für sein Einzelstück auswählt. Die Zunge bei 9 Uhr gibt den Takt an, von links nach rechts und von oben nach unten. „And I like it!“
Im Laufe von drei Jahren Arbeit haben Jaquet Droz und John Howe eine „Montre d’Art“, eine Kunstuhr, entwickelt, die der Emotion, dem Zauberhaften und dem Fantastischen gewidmet ist. Der Drache ist mit Gold und Edelsteinen versehen und verfügt über neun verschiedene Animationen – ein Rekord. Die Uhr mit dem 43-mm-Gehäuse wird vollständig von Hand gefertigt und kann vom Kunden nahezu grenzenlos personalisiert werden. Dank eines Studios im Herzen der Ateliers von Jaquet Droz wird dem Kunden eine immersive phygitale Erfahrung geboten, die ihm ermöglicht, die Geburt seiner Uhr live mitzuerleben. Der Zeitmesser wird nicht in Serie gefertigt, sondern ausschließlich auf Bestellung.
Bei der ersten Winterauktion der Shanghai Jia He haben Jaquet Droz und die Designerin Shirley Zhang ihre gemeinsam entwickelte Uhr mit Minutenrepetition vorgestellt, begleitet von ihrem Gegenstück im NFT-Format. Eine Premiere sowohl für Jaquet Droz als auch für die Shanghai Jia He.