Die Petite Heure Minute gehört zu den Uhren, deren Zifferblatt im Gedächtnis bleibt. Mit ihrem dezentral bei 12 Uhr angeordneten Stunden- und Minutenzähler schenkt diese Ikone der Schweizer Uhrmacherei den Jaquet Droz Handwerkern die Möglichkeit, ihrer Kreativität und ihrem Feingefühl, die typisch sind für die Marke mit den zwei Sternen, wie auf einem leeren Blatt Papier freien Lauf zu lassen.
Die traditionellen Mineralzifferblätter, die zu den wahren Meisterleistungen von Jaquet Droz gehören, werden nunmehr um den Astorit erweitert, einen seltenen edlen Stein aus den USA. Die von Hand aus einem Stück geschliffene und polierte Scheibe bietet ein spektakuläres optisches Schauspiel. Vor einem dominanten rosa Hintergrund funkeln winzige Gold- und Silbereinschlüsse, während das melierte Schwarz und die sichtbaren Adern das Zifferblatt in ein wahres modernes Kunstwerk verwandeln, das im 35-mm-Format am Handgelenk getragen wird. Hier vereinen sich zwei Legenden: die von Jaquet Droz und die des Unternehmers John Astor, der beim Untergang der Titanic sein Leben verlor. Der Astorit wurde nach Astor benannt und stammt aus einer Mine in Colorado, die ihm einst gehörte.
Die seltene und kostbare Petite Heure Minute Astorite, deren Stückzahl auf 28 Exemplare limitiert ist, besitzt alle wesentlichen Merkmale der weiblichen Eleganz. Das Rosa des Astorits ist auf den üppigen Rotgoldglanz des Gehäuses, des Höhenrings und der Zeiger sowie auf die Sanftheit des marmorierten Zifferblatts aus weißem Perlmutt abgestimmt. Abgerundet vom Funkeln der Diamanten auf Lünette und Bandanstößen bezaubert die Petite Heure Minute Astorite durch ihre klaren Linien, die im Einklang stehen mit der Philosophie von Jaquet Droz: Wahrer Luxus ist in der offensichtlichen Schönheit zu finden.
Das Haus macht die Bühne frei für seine Ateliers d’Art und bietet vier Variationen auf die Petite Heure Minute, die der Ratte ihre Ehre erweisen. Das Tier eröffnet somit einen neuen Zyklus des chinesischen Kalenders.
Jaquet Droz hat sich schon immer für die Förderung der Künste engagiert. Jetzt hat die Marke beschlossen, Muga & Ghost zu unterstützen, zwei Künstler, die ebenfalls aus La Chaux-de-Fonds stammen und innerhalb von drei Jahren verschiedenste kulturelle und symbolträchtige Stätten der Welt mit ihren Wandmalereien verziert haben.
Es handelt sich hier um eine der letzten Komplikationen, die sich die Grande Seconde bislang noch nicht zu eigen gemacht hatte. Doch auch dies wäre nun vollbracht: Der Monodrücker-Chronograph hält Einzug in die Kollektionen von Jaquet Droz, ausgestattet mit einem exklusiven Uhrwerk. Ein Auftaktmodell in limitierter Auflage wird nun durch drei Varianten in der festen Kollektion ergänzt.